Thomas in Korea - Teil 1
- nesselmanagement
- 3. Mai
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 14. Mai
Mit Rucksack und ganz viel Neugier ist Thomas vor zwei Wochen wieder in Südkorea angekommen. Zwei Monate wird er dieses faszinierende Land bereisen – und schon jetzt in dieser kurzen Zeit hat er mehr erlebt, als er sich je hätte vorstellen können. Hier ein kleiner Rückblick auf seine ersten zwei Wochen, die sich anfühlen wie ein ganzes Kapitel aus einem K-Drama – live und ungeschnitten (aus der Sicht von Thomas)
Wiedersehen mit Wonju – und eine tolle Entdeckung
Die diesjährige Reise hat mich wieder nach Wonju gebracht – und diesmal habe ich etwas Tolles entdeckt: einen kleinen Gasthof mit einem großartigen Wirt, der gleichzeitig Koch ist. Ein herzensguter Mensch. Zufällig entdeckt – und gleich in die Seele Koreas eingetaucht.
Dort habe ich auch ein tolles koreanisches Pärchen kennengelernt. Ihre Geschichte hat mich direkt berührt. Eigentlich wollte er sich nach fünf Jahren an diesem Abend von ihr trennen. Eine Art letztes gemeinsames Abendessen.
Sie hatte wohl deutlich zu viel getrunken und wie sich herausstellte, verträgt sie gar keinen Alkohol), während er fünf Flaschen Reiswein wegsteckte, als wäre es Wasser. Ich hoffe, diese Trennung wird so schnell nicht stattfinden – eher ein neuer Anfang?
Mittendrin statt nur dabei: Korea-Drama-Life
Ich merke schon jetzt – dieses Jahr ziehe ich die Geschichten magisch an. Korea-Drama-Life pur. Warum kämpfe ich eigentlich schon mit einer Flasche, während andere fünf vertragen? Vielleicht war ich in einem früheren Leben Koreaner. Dieses Gefühl lässt mich nicht los. Vieles hier kommt mir unerklärlich vertraut vor.
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